Meine Arbeit - Der XRF Core Scanner
Heute gib es eine Einführung in die XRF Core Scanner Methode, damit ihr zuhause auch alle mal einen kleinen Einblick habt, was ich ihr unten überhaupt treibe.
Zunächst mal muss ich sagen, dass ich eigentlich nur zum Maschine füttern da bin.

Auf diesem Bild seht ihr mich, wie ich gerade die nur 4µm dicke Röntgenfloureszensstarhelen durchlässige Folie auflege. Dabei ist es wichtig den Kern vorher von Schmutzpartikeln und Linerresten (eine Plastikhalbröhre zum Halten des Kerns) zu befreien. Diese könnten sonst die Folie des Messprismas durchstechen und wir würden nicht mehr in einer Heliumatmosphäre messen. Der Kern wird vorher noch ein wenig mit MilliQ-Wasser (vollentsalztes und mit UV-Licht gestrahltes Wasser)eingesprüht, dann wird Folie aufgelegt und einmal drüber gerollt, um alle Falten zu entfernen. Das war es dann eigentlich schon.
Auf dem folgendem Bild seht ihr die Messeinheit, die über den Kern fährt, um ihm mit Hilfe von einem Beschuss mit Röntgenstrahlen die Elementgahalte zu entlocken.
In unserem Gerät sitzt eine Rhodium-Röntgen Röhre, die die sogenannte Bremsstrahlung erzeugt mit der aus den inneren Schalen der Atome Elektronen entfernt werden. Das Loch was ensteht wird mit Elektronen aus den äußeren aufgefüllt. Da die Elektronen der äußeren Schalen ein höhere Energie besitzen als die inneren wir Energie in Form von Fluoreszenz frei. Die wir dann messen. Je mehr Atome um so stärker ist das Signal und so höher der Peak im aufgezeichneten Spektrum.

Ich hoffe ich habe bin nicht zu kompliziert geworden, wenn ja schriebt mir. Ich erkläre es gerne nochmal oder intensiver, wenn jemand möchte.
Erstmal muss ich sagen, dass es die stupideste Arebit ist die es gibt. Ihr seht mich wie es ausnahmsweise mal mache. Normalerweise tun dies die Educator (Bilder unten), damit ich Zeit habe mich um die Daten zu kümmern, die zu tausenden am Computer auflaufen. Mit der Kamera messen wir bestimmte Farbwerte der Bohrkerne, um Aussagen über die verschiedenen Typen machen zu können.



Das letzte Bild zeigt euch den Blick, den man hat wenn man aus dem Rac tent kommt und ins Crary lab geht. Weil man etwas Gesellschaft braucht oder mal auf die Toilette. Manchmal ist der Weg total toll, gerade morgens wenn die Sonne hinter dem Laborgebäude auftaucht, aber manchmal kann es auch ganz schön ungemütlich sein.

Ganz liebe Grüße, Donata
Zunächst mal muss ich sagen, dass ich eigentlich nur zum Maschine füttern da bin.
Präperieren des Kerns

Auf diesem Bild seht ihr mich, wie ich gerade die nur 4µm dicke Röntgenfloureszensstarhelen durchlässige Folie auflege. Dabei ist es wichtig den Kern vorher von Schmutzpartikeln und Linerresten (eine Plastikhalbröhre zum Halten des Kerns) zu befreien. Diese könnten sonst die Folie des Messprismas durchstechen und wir würden nicht mehr in einer Heliumatmosphäre messen. Der Kern wird vorher noch ein wenig mit MilliQ-Wasser (vollentsalztes und mit UV-Licht gestrahltes Wasser)eingesprüht, dann wird Folie aufgelegt und einmal drüber gerollt, um alle Falten zu entfernen. Das war es dann eigentlich schon.
Der eigentliche XRF Scan
Auf dem folgendem Bild seht ihr die Messeinheit, die über den Kern fährt, um ihm mit Hilfe von einem Beschuss mit Röntgenstrahlen die Elementgahalte zu entlocken.
In unserem Gerät sitzt eine Rhodium-Röntgen Röhre, die die sogenannte Bremsstrahlung erzeugt mit der aus den inneren Schalen der Atome Elektronen entfernt werden. Das Loch was ensteht wird mit Elektronen aus den äußeren aufgefüllt. Da die Elektronen der äußeren Schalen ein höhere Energie besitzen als die inneren wir Energie in Form von Fluoreszenz frei. Die wir dann messen. Je mehr Atome um so stärker ist das Signal und so höher der Peak im aufgezeichneten Spektrum.

Ich hoffe ich habe bin nicht zu kompliziert geworden, wenn ja schriebt mir. Ich erkläre es gerne nochmal oder intensiver, wenn jemand möchte.
Messen mit dem Spektralphotometer
Erstmal muss ich sagen, dass es die stupideste Arebit ist die es gibt. Ihr seht mich wie es ausnahmsweise mal mache. Normalerweise tun dies die Educator (Bilder unten), damit ich Zeit habe mich um die Daten zu kümmern, die zu tausenden am Computer auflaufen. Mit der Kamera messen wir bestimmte Farbwerte der Bohrkerne, um Aussagen über die verschiedenen Typen machen zu können.



Meine beiden Helfer, Vanessa aus New York (links, sorry etwas zu dunkel) und Matteo aus Italien (rechts).
Das letzte Bild zeigt euch den Blick, den man hat wenn man aus dem Rac tent kommt und ins Crary lab geht. Weil man etwas Gesellschaft braucht oder mal auf die Toilette. Manchmal ist der Weg total toll, gerade morgens wenn die Sonne hinter dem Laborgebäude auftaucht, aber manchmal kann es auch ganz schön ungemütlich sein.

Ganz liebe Grüße, Donata